Signum Quartett

Höchste Intensität, feinste Differenzierungen sowie schonungslose Expressivität, Innigkeit und Vitalität zeichnen das Signum Quartett aus. Mit kompromissloser Perfektion und selbstverständlicher Leichtigkeit hat das Signum Quartett eine große stilistische Bandbreite an preisgekrönten Alben aufgenommen.
Bei ihren Auftritten in der Pariser Philharmonie, der London Wigmore Hall, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Wiener Konzerthaus, der Hamburger Elbphilharmonie und bei den BBC Proms fallen sie zudem mit einer „enorm klugen und kenntnisreichen Programmgestaltung“ (Rondo Magazin) auf.
Bei den Liesborner Museumskonzerten wird eine Komposition des russischen Schriftstellers Leo Tolstoi im dramaturgischen Zentrum des Programms stehen. Gerahmt wird es von Schuberts Werken von „Wandrers Nachtlied“ über den Streichquartettsatz c-Moll bis zum berühmten Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“.  Abgerundet wird das Programm durch das 1. Streichquartett von Leoš Janáček, welches Tolstois Novelle „Die Kreuzersonate“ verarbeitet.


Franz Schubert (1797 – 1828)
Wandrers Nachtlied op. 96 Nr. 3 (arr. X. van Dijk)

Franz Schubert
Quartettsatz in c-Moll D 703

Lew Nikolajewitsch Tolstoi / Leo Tolstoi (1828 – 1910)
Walzer in F-Dur für Klavier 
(in einer Bearbeitung für Streichquartett von X. van Dijk)

Leoš Janáček (1854 – 1928)
Streichquartett Nr.1

Franz Schubert
Streichquartett in d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“