Frank Dupree Trio

Frank Dupree Trio

„Symbiose aus Klassik und Jazz“

Samstag, 31.05.2025, Abtei Liesborn, 19:00 Uhr

„Symbiose aus Klassik und Jazz“
Programm: „Symbiose aus Klassik und Jazz“

George Gershwin (1898-1937)
Three Preludes

Maurice Ravel (1875-1937)
Prélude in a-Moll (Original & in Jazz Version)

Nikolai Kapustin (1937-2020)
Auswahl aus „Jazz Preludes, op. 53“

Claude Debussy (1862-1918)
Auswahl aus «Préludes pour piano» (Klavier Solo)

Igor Strawinsky (1882-1971)
Tango & Improvisation über „Le Sacre du Printemps“

Nikolai Kapustin (1937-2020)
Variations, Op. 41

FRANK DUPREE TRIO
Frank Dupree (Klavier) Jakob Krupp (Bass) Obi Jenne (Drums)


Mit zündender Energie, unbändiger Spielfreude und einem außergewöhnlichen musikalischen Profil spielt das Frank Dupree Trio mit den Grenzen zwischen Klassik und Jazz. Für sein in der europäischen Musiklandschaft einzigartiges Ensemble konnte der vielfach ausgezeichnete Pianist und Dirigent Frank Dupree zwei weitere herausragende Solisten gewinnen: Schlagzeuger Obi Jenne und Kontrabassist Jakob Krupp.

Von einem verantwortungsvollen Umgang mit Meisterwerken der Klassik geprägt und von der Sprache des improvisierten Jazz zu einem Gesamtkunstwerk geschliffen, stehen beim Frank Dupree Trio das perfekte Zusammenspiel und die Begeisterung für die grenzenlose Vielfalt der Musik im Vordergrund. Das Repertoire umfasst Originalkompositionen sowie eigene Arrangements und spannt einen musikalischen Bogen von Beethoven, Ravel und Nikolai Kapustin über Songs von Kurt Weill, George Gershwin und Leonard Bernstein bis hin zu Jazz-Standards von Ikonen wie Duke Ellington und Chick Corea.

Internationale Konzerttourneen führen das Frank Dupree Trio in diverse europäische Länder und nach Südkorea und werden ergänzt durch Engagements in der Elbphilharmonie Hamburg, beim Jazzfest Bonn, dem Heidelberger Frühling, dem Kurt-Weill-Fest Dessau und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie durch Auftritte im ZDF-Morgenmagazin, in SWR2, BR-Klassik und Deutschlandfunk Kultur. Konzertprojekte und CD- Produktionen verbinden das Ensemble mit renommierten Klangkörpern wie dem SWR Symphonieorchester, der SWR Big-Band, den Dortmunder Philharmonikern, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Sinfonieorchester Wuppertal und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn.

Höhepunkte der Saison 2023-2024 sind Konzerte mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, dem Göttinger Symphonieorchester, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und eine umfangreiche Tournee mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie Auftritte am Theater St. Gallen und am Staatstheater Darmstadt. Festival-Einladungen führen das Frank Dupree Trio zu den Westfalen Classics, den Kammermusiktagen Homburg, den Weingartner Musiktagen und den Heidenheimer Musikfestspielen.

Durchschlagende internationale Erfolge feierte das Frank Dupree Trio 2022 mit seiner Debüt-CD Blueprint (Capriccio) und seinen Jazz-Trio-Versionen von Werken des in der Ukraine geborenen Komponisten Nikolai Kapustin. Die New York Times hob die CD als eines der hörenswertesten Alben hervor. Auch TV-Redaktionen des arte journals und der 3sat-Kulturzeit empfahlen die Aufnahme und rbb-Kultur kürte Blueprint zum Album der Woche. Die Süddeutsche Zeitung beschrieb die Kapustin- Interpretationen des Trios als „aufregende Blaupausen“ und betonte den „künstlerischen Rang des Ensembles“.

Auf dem ebenfalls 2022 erschienenen Album Salted Caramel (Berlin Classics) verbindet das Frank Dupree Trio gemeinsam mit Trompeter Simon Höfele Werke der Trompetenliteratur mit Jazz-Standards. „Dass Frank Dupree im Jazz ebenso zu Hause ist wie in der Klassik, dürfte spätestens seit seinen Kapustin-Einspielungen bekannt sein und manifestiert sich auch hier wieder aufs Schönste,“ urteilte Fono Forum.

Die arte-Dokumentation Jacques Loussier. Wenn Klassik auf Jazz trifft (2023) portraitiert das Frank Dupree Trio und adelt das Ensemble als moderne Form des genreüberschreitenden Jazz-Trios..
Besetzung: Frank Dupree (p) | Jakob Krupp (b) | Meinhard „Obi“ Jenne (dr)

Künstlerbiographien

Frank Dupree, Gewinner des International Classical Music Award und des Opus Klassik, ist einer der vielseitigsten Pianisten und Dirigenten der jungen Generation. Mit seiner ansteckenden Energie und unbändigen Spielfreude begeistert er das Publikum als Solist mit erstklassigen Orchestern, als Play/Direct- Künstler, Dirigent sowie als Jazz-Pianist des Frank Dupree Trios. Seine Aufnahmen der Klavierkonzerte von Nikolai Kapustin sorgen international für Aufsehen (New York Times: „one of the most entertaining and put-on- repeat recording [of the] year“). Seit 2023 ist Frank Dupree Artistic Partner des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn.

In der Saison 2023-2024 debütiert Frank Dupree als Solist mit dem Philharmonia Orchestra (Kapustin & Tschaikowsky / Santtu-Matias Rouvali), Malmö Operaorkester (Mozart play/direct), der NDR Radiophilharmonie (Gershwin / Eiji Ōue), dem Staatsorchester Mainz (HK Gruber) und dem Sinfonieorchester Wuppertal (Gershwin / Patrick Hahn). Rezital- und Kammermusikprojekte führen ihn ins Lincoln Center New York, in die Londoner Wigmore Hall, das Concertgebouw Amsterdam, das Konzerthaus Berlin, das Festspielhaus Baden-Baden und das Brucknerhaus Linz.

Zu den Highlights in Frank Duprees Karriere zählen Konzerte mit dem London Philharmonic Orchestra, BBC Concert Orchestra, Orchestre national d'Île-de-France, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Berner Symphonieorchester, Trondheim Symfoniorkester, Malmö SymfoniOrkester, Auckland Philharmonia Orchestra und dem Sinfónica Nacional de México. Eine regelmäßige Zusammenarbeit als Solist und Dirigent verbindet Frank Dupree u.a. mit dem SWR Symphonieorchester, den Dortmunder Philharmonikern, Essener Philharmonikern, Stuttgarter Philharmonikern, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Staatskapelle Weimar und dem Sinfonieorchester Liechtenstein.

Konzertreisen führen Frank Dupree zum Verbier Festival, Lucerne Festival, Vaduz Classic, zum Beethovenfest Bonn, Heidelberger Frühling, Kissinger Sommer, Kurt Weill Fest, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, sowie auf die Bühnen renommierter Konzerthäuser wie der Royal Albert Hall, der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris und der Tonhalle Zürich.

Frank Dupree ist ein passionierter Kammermusiker, der mühelos Genregrenzen überschreitet – ein Ruf, der auch dem Frank Dupree Trio vorauseilt, in dem Dupree gemeinsam mit Jakob Krupp (Bass) und Obi Jenne (Drums) das spannungsgeladene Verhältnis zwischen Jazz und Klassik auslotet. Darüber hinaus gestaltet Frank Dupree immer wieder kreative und außergewöhnliche Programme in wechselnden Kammermusikformationen. Mit Risings Stars wie Kian Soltani, Vivi Vassileva, Timothy Ridout, Simon Höfele, Noa Wildschut und Pablo Barragán pflegt er einen engen künstlerischen Austausch.

In seinen CD-Produktionen widmet sich Frank Dupree derzeit insbesondere den Werken des in der Ukraine geborenen Komponisten Nikolai Kapustin (1937-2020). Frank Duprees Interpretationen des Klavierkonzerts Nr. 4 (Württembergisches Kammerorchester Heilbronn / Case Scaglione) und des Klavierkonzerts Nr. 5 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin / Dominik Beykirch) wurden mit dem International Classical Music Award und dem Diapason d’Or ausgezeichnet. Das Gramophone Magazine bescheinigte Dupree eine „grenzenlose Brillanz“. „Fantastisch“ seien auch die Interpretationen des Klavierkonzerts Nr. 5, so der WDR, sie holten „den Drive und die pure Freude [...] aus dieser Musik heraus.“ Weltersteinspielungen, Uraufführungen und die enge Zusammenarbeit mit Komponisten wie Wolfgang Rihm, HK Gruber, Péter Eötvös und Christian Jost verdeutlichen Duprees große Begeisterung für die Musik unserer Zeit.

Der 1991 in Rastatt (Deutschland) geborene Musiker nahm bereits im frühen Kindesalter Unterricht in den Fächern Klavier und Schlagzeug. Später studierte er Klavier (Prof. Sontraud Speidel) und Dirigieren (Prof. Péter Eötvös, Prof. Hans Zender) an der Hochschule für Musik Karlsruhe. 2012 wurde er für seine Beethoven-Interpretation als Pianist und Dirigent mit dem 1. Preis beim Internationalen Hans-von-Bülow-Wettbewerb in Meiningen ausgezeichnet. 2014 wurde Frank Dupree einziger Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, zudem Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Studienstiftung des deutschen Volkes. Wichtige Impulse erhielt er in Meisterkursen bei Emanuel Ax, Menahem Pressler, Ferenc Rados und Gábor Takács-Nagy. Er assistierte bei Projekten von Sir Simon Rattle, François-Xavier Roth und Mario Venzago. Frank Dupree ist Steinway Artist.

Jakob Krupp ist ein hochtalentierter Kontrabassist in den Bereichen Klassik, Jazz und Neue Musik. Sein grenzüberschreitendes musikalisches Schaffen führte ihn in Konzertsäle wie die Elbphilharmonie Hamburg, die Berliner Philharmonie und den Wiener Musikverein. Als Gast war er bei Festivals wie den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, den Berliner Festspielen oder den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Höhepunkte seiner Karriere waren Konzerte als Jazz-Solist mit dem Staatsorchester Saarbrücken, den Dortmunder Philharmonikern und den Münchner Symphonikern.

Während seines Studiums wurde er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, wo er mit Dirigenten wie Jonathan Nott, Ingo Metzmacher und Sylvain Cambreling zusammenarbeitete. 2019 wirkte er als Kontrabassist im Philharmonischen Staatsorchester Mainz, momentan ist er kooperatives Mitglied des Ensemble Reflektor.

Im Bereich Jazz konnte Jakob Krupp sich bereits im jungen Alter profilieren. Er ist mehrfacher Preisträger bei „jugend jazzt“ und gewann den Konzertpreis der Jazztage Dresden. Seither wird er deutschlandweit in Jazzclubs und zu Festivals eingeladen und teilt sich die Bühne mit Künstlern wie Tony Lakatos, Christof Lauer und Libor Šima.

Als Absolvent der Internationalen Ensemble Modern Akademie ist Jakob Krupp sowohl als Ensemblemusiker als auch als Solist ein hochgeschätzter Interpret zeitgenössischer Musik, wie beispielsweise in Projekten mit dem Ensemble Modern, Rimini Protokoll, dem Klangforum Heidelberg und dem Orchester im Treppenhaus. Er arbeitet mit Komponistinnen und Komponisten wie Brian Ferneyhough, Rebecca Saunders und Heiner Goebbels zusammen und wirkt bei zahlreichen Uraufführungen mit. 2022 war er Residenz-Künstler der Stiftung Bauhaus Dessau.

Jakob Krupp wuchs in Trier auf und studierte nach seinem Abschluss am Conservatoire de Ville de Luxembourg klassischen Kontrabass sowie Neue Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Nebenbei ist er leidenschaftlicher Sänger und betätigt sich auch stimmlich als tiefer Bass.

Schlagzeuger Obi Jenne hat durch seine besondere Bühnenpräsenz, sein brillantes technisches Können und sein Gespür für das Zusammenführen der unterschiedlichen Genres internationale Aufmerksamkeit erlangt.

Konzertreisen führen ihn in die größten Konzertsäle aller Kontinente wie die Royal Albert Hall in London, das Concertgebouw in Amsterdam, das KKL Luzern, das Teatro Romano di Verona, das NCPA Mumbai und alle großen Philharmonien Deutschlands sowie zu internationalen Festivals wie die Jazz Open Stuttgart. Obi Jenne hat knapp 100 Tonträgern eingespielt und ist Preisträger des ICMA und der deutschen Schallplattenkritik.

Er ist Leiter des Stuttgart Jazz Orchestra, der Porsche Big Band, Band in the Bix und der Kultband Soul Diamonds. Er konzertierte mit Dee Dee Bridgewater, Helen Schneider, Lang Lang, Art Farmer, Jimmy Woode, Benny Golson, Ack van Rooyen, Chuck Berry, Imaani Saleen, Pointer Sisters, Les McCann, Cécile Verny, Klaus Graf, Olaf Polziehn, David Gazarov, Bill Ramsey, Kenny Wheeler, Katie Melua, Till Brönner, Chaka Khan, Roby und Tony Lakatos. Jenne ist der Drummer bei den „German Jazz Masters“ mit Klaus Doldinger, Wolfgang Dauner, Manfred Schoof und Wolfgang Schmid.

Geboren in Heidelberg und seit frühester Kindheit von Jazz und Klassik inspiriert, begann Jenne, mit 17 Jahren an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen klassisches Schlagzeug zu studieren. Erste Stationen waren Produktionen mit nahezu allen Rundfunk-Sinfonieorchestern Deutschlands, dem Ensemble Modern und den German Brass. Er war als Schlagzeuger im Orchester des Nationaltheaters Mannheim und als Akademist der Berliner Philharmonikern tätig.

Obi Jennes frühes Interesse für Jazz- und Groove-Musik ist vor allem mit dem Ereignis verknüpft, als er als Zwölfjähriger an einem Meisterkurs mit Drummer-Legende Elvin Jones teilnahm. Dieses unbeschreibliche Erlebnis mit diesem Ausnahmemusiker hat ihn bis heute geprägt: das interaktive Spiel in einer Band ist für Jenne die höchste musikalische Erfüllung.
IMG Artists, September 2023

Informationen zur Kartenbestellung


Gemeinde Wadersloh, Wadersloh Marketing
Lara Peveling
02523/950-1055
lara.peveling@wadersloh.de

Der Vorverkauf beginnt am 15.03.2025

Konzerte 2025

Leonkoro Quartett

Samstag, 17.05.2025, 19:00 Uhr
„Traum, Lyrik und Leidenschaft“

„Das Leonkoro Quartett [...] hat eine enorme Bühnenpräsenz, glüht für die Musik, fährt volles Risiko und verblüfft durch das Einfühlungsvermögen in die jeweilige Klanglichkeit der Stücke [...]“
(FAZ, 01/2019)

Foto: Nikolaj Lund

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Trio Orelon

Samstag, 24.05.2025, 19:00 Uhr
„Harmonie und Farbigkeit“

Sinfonische Dichte, homogener Gesamtklang, „kammermusikalische Intensität und Emotionalität“ (FAZ) – bereits kurz nach seiner Gründung wurden dem Trio Orelon diese Eigenschaften zugeschrieben.

Foto: Anna Fiolka

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Kinderkonzert - Jazz and more

Sonntag, 01.06.2025, 11:00 Uhr
Kinderkonzert mit dem Frank Dupree Trio

Wie schon im vergangenen Jahr laden wir Kinder im Alter von 5-12 Jahren gerne in Begleitung ihrer Großeltern oder Eltern ein, den Klängen in der Abtei auf die Spur zu gehen. Eine spannende Suche mit Musikvermittlerin Clara Hütterott, die dem Frank Dupree Trio den ein oder anderen jazzigen Sound entlocken wird.
Konzeption und Moderation: Clara Hütterott

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Arcis Saxophon Quartett

Samstag, 07.06.2025, 19:00 Uhr
„Quirky Nightclub Chronicles“ - Verrückte Nachtclubgeschichten

„Eine Performance voll energetischem Sound, voll homogen entwickelter Klangkultur, die sie in schier grenzenloser Gelöstheit ins Publikum hineinspielen.“

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Sophie Pacini

Samstag, 14.06.2025, 19:00 Uhr
„Bittersweet“

"Der Ausdruck des Gefühls wird bei Sophie Pacini nie zum Selbstzweck: Alles bleibt Spiel, Kunst, Reflexion, überraschend und erhellend in jedem Augenblick." (Neue Zürcher Zeitung) „Die Idealbesetzung für die Klaviermusik des 19. Jahrhunderts“ (MDR Kultur)
Die junge deutsch-italienische Pianistin tritt seit ihrem Konzertdebüt mit acht Jahren in allen bedeutenden Konzertsälen der Welt auf und gilt als eines der größten Talente ihrer Generation.

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Trio Charolca

Samstag, 21.06.2025, 19:00 Uhr
„a night at the opera“

„Zupackend, virtuos, schwärmerisch“
Dürener Zeitung

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Liesborner Debüt

Sonntag, 22.06.2025, 11:00 Uhr
Liesborner Debüt

Konzert der Preistäger:innen des Landes- und Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert 2025“
Moderation: Clara Hütterott
Schirmherrschaft: Landrat Dr. Olaf Gericke

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